Da mit dem Update auf AutiSta 11.0 zum 01.11.2018 umfangreiche Änderungen in AutiSta einhergehen, bietet die Fachakademie für Personenstandswesen des Bundesverbandes der Standesbeamtinnen und Standesbeamten e. V. für Ende Oktober/Anfang November 2018 in der Fachakademine in Bad Salzschlirff an 3 aufeinanderfolgenden Tagen AutiSta-Update-Seminare als Tagesseminare zur Umstellung auf AutiSta 11.0 an. Ein Informationsblatt zu diesen Seminaren kann in unserem öffentlichen Downloadbereich unter allgemeine Informationen heruntergeladen werden. Diese Informationen sind auch in den Seminarübersichten auf den Internetseiten des Bundesverbandes einsehbar.
Andreas Beck
Vorsitzender des Fachverbandes M-V
Vom 06. bis zum 08. Oktober 2016 findet an der Universität in Regensburg das 13. Symposium zum europäischen Familienrecht statt. Das Symposium hat in diesem Jahr ein uns wahrscheinlich zukünftig auch stark tangierendes Thema: Scheidung ohne Gericht? Neue Entwicklungen im europäischen Scheidungsrecht.
Der Bundesverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten und die Fachakademie in Bad Salzschlirf finden, dass das ein Thema ist, das uns Standesbeamte nicht nur interessieren, sondern bei dem wir auch rechtzeitig mitreden sollten. Daher wurde uns dazu ein Flyer sowie ein Anmeldformular zugesandt, das auf unserer Internetseite im öffentlichen Downloadbereich unter allgemeinde Informationen zu finden ist. Hier geht es direkt dahin: http://standesbeamte-mv.de/index.php/download/public/allgemein
Auf der Internetseite der Uni Regensburg finden sich dazu noch weitere Informationen: http://www.uni-regensburg.de/rechtswissenschaft/buergerliches-recht/dutta/symposien/symposium2016/index.html
Auch ich finde, wir als Standesbeamte sollten uns bei der Frage, ob eine Scheidung in Deutschland auch ohne Gericht möglich sein wird und wo das dann passieren soll, schon im Vorfeld einbringen. Daher hoffe auch auf rege Teilnahme an dem Symposium aus unserem Fachverband.
Ihr Andreas Beck
Vorsitzender des Fachverbandes M-V
Do, 21. März 2013 im Bundestag Nr. 170
Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Gesetzentwurf
Berlin: (hib/AW) Die Bundesregierung will es Frauen ermöglichen, ihre Kinder in Notlagen vertraulich zur Welt zu bringen. Der entsprechende Gesetzentwurf (17/12814) sieht zudem den Ausbau von umfassenden und ergebnisoffenen Beratungen für schwangere Frauen in Notlagen vor, um ihnen doch die Chancen für ein Leben mit ihrem Kind zu ermöglichen. Erst nach diesen Beratungen soll den Frauen die vertrauliche Geburt angeboten werden. Ziel des Gesetzes ist es, die Zahl der nach der Geburt ausgesetzten oder getöteten Kinder zu verringern. In Deutschland werden nach einer Studie des Deutschen Jugendinstituts etwa 20 bis 35 Kinder nach der Geburt ausgesetzt oder getötet. Eine offizielle Statistik existiere nicht, es müsse von einer erheblichen Dunkelziffer ausgegangen werden. Die vertrauliche Geburt soll zudem eine Alternative zu den sogenannten Babyklappen bieten. Zwischen 1999 und 2010 seien nahezu 1.000 Kinder anonym geboren, in eine Babyklappe gelegt oder anderweitig anonym übergeben worden.
Kollegin Eleonore Bailer vom Standesamt Wien-Brigittenau hat mit eMail vom 07.12.2013 mitgeteilt, das ab sofort das
Standesamt Wien-Brigittenau
Brigittaplatz 10
1200 Wien
für die Ausstellung aller EFZ, bei denen keiner der Verlobten je einen Wohnsitz in Österreich hatte, zuständig ist.
Persönliche Ansprechpartnerin ist demnach vorerst nur Kollegin Bailer. Im Jänner (=Januar) soll dann ein freier Dienstposten mit einer bereits augebildeten Standesbeamtin nachbesetzt werden.
Diese Regelung gilt vorerst nur bis 01.11.2014.
Die dienstlichen Kontaktdaten von Kollegin Bailer sind:
Tel.: +43 1 4000-20581
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Für Erbenermittler ist der Zugang zu personenbezogenen Daten existentielle Voraussetzung der Berufsausübung. Die in den Personenstandsurkunden der Standesämter seit 1874 eingetragenen Angaben zu Namen, Geburt, Heirat und Tod sowie Beruf und Konfession sind die Grundlagen der Recherchen nach rechtmäßigen Erben. In der Regel werden durch die Daten der Standesämter die Nachweise im Erbscheinsverfahren vor dem Amtsgericht erbracht.
Der Schutz von personenbezogenen Daten resultiert aus der Sorge vor missbräuchlicher Nutzung. Der Erbenermittler bringt aber personenbezogene Daten zur vorteilhaften Nutzung. Je umfassender personenbezogene Daten vorliegen, umso besser können Erben ermittelt werden.
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Auch in diesem Jahr übernimmt die Kinderkommission im Deutschen Bundestag die Schirmherrschaft für die Weltspieltagsaktion des Deutschen Kinderhilfswerks, die unter dem Motto „Wir brauchen Spiel und Bewegung – draußen und gemeinsam“ stattfindet. Damit will das Deutsche Kinderhilfswerk gemeinsam mit seinen Partnern im „Bündnis Recht auf Spiel“ und „Kinderfreundliche Kommunen e.V.“ darauf aufmerksam machen, dass Bewegung und Spiel im Freien eine[…]
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Bundestagspräsidentin Bärbel Bas nimmt am Donnerstag, 26. Mai 2022 an der Verleihung des Internationalen Karlspreises in Aachen teil. Bei der Kundgebung im Anschluss an die Preisverleihungszeremonie hält sie eine Ansprache (Ort: Katschhof, Beginn der Kundgebung: 13 Uhr). Der Internationale Karlspreis „Für die Einheit Europas 2022“ geht an die drei belarussischen oppositionellen Politikerinnen Swetlana Tichanowskaja, Veronika Tsepkalo und Maria Kalesnikava. Für[…]
Read more...Im Mittelpunkt der Frühjahrstagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO, die vom 27. bis 30. Mai 2022 in Vilnius stattfindet, steht der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Weitere Themen werden die NATO-Beitrittsgesuche von Finnland und Schweden und die Aktualisierung des Strategischen Konzepts der NATO sein. Die Delegation des Deutschen Bundestages wird von der stellvertretenden Delegationsleiterin Marja-Liisa Völlers (SPD) geleitet. Weitere Delegationsmitglieder[…]
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Bundestagspräsidentin Bärbel Bas reist am 23. und 24. Mai auf Einladung ihrer polnischen Amtskollegin, Sejm-Marschallin Elżbieta Witek, zu einem Antrittsbesuch nach Warschau. Dabei wird es sowohl um aktuelle deutsch-polnische Themen, als auch um die humanitäre Unterstützung für ukrainische Kriegsflüchtlinge sowie um die Erinnerung an die Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen in Polen gehen. Auf dem Programm am Dienstag stehen politische Gespräche[…]
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